Auch bei Regen gemütlich im Freien sitzen
Wenn es regnet, sitzt man geschützt im Freien unter einem Dach im Gartenstuhl und sieht den Regentropfen zu. Wäre das nicht schön?
Ein überdachter Bereich im Garten ist eine tolle Sache, denn im Sommer möchte man gerne draußen sitzen, auch wenn es regnet. Man hat vielleicht Gäste eingeladen und ein Grillfest vorbereitet. Dann aber zieht ein Gewitter auf und alles fällt buchstäblich ins Wasser.
Gern gekaufte Terrassendächer auf einen Blick
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Ein Terrassendach schützt Sie zuverlässig vor Regen
Eine Terrassenüberdachung bietet einen hervorragenden Schutz vor den großen Wassertropfen, oder auch einen kuscheligen Ort, von dem man aus den Garten beobachten kann.
Das Terrassendach ist am optimalsten an der Stelle angelegt, wo es vom Haus in den Garten geht. Es bietet sich als eine Zwischenzone zwischen Drinnen und Draußen an. Da die Zwischenzone überdacht ist, ist sie wetterbeständig, oftmals windgeschützt und auch im Winter frei von Schnee.
Ein weiterer Vorteil eines Terrassendaches ist, dass man die Sitzgruppe und Polstermöbel bei Schlechtwetter nicht ins Haus räumen muss. Ein Terrassendach erspart also auch Arbeit, das ständige Hin- und Herräumen entfällt. Der gemütliche Ort vor oder besser gesagt hinter dem Haus ist jederzeit bereit.
Natürlich kann man auch andere Tätigkeiten unter einem Terrassendach realisieren, als nur sitzen. So könnte man zum Beispiel im Sommer dort eine kleine Werkstatt im Freien haben und mit Holz oder anderen Materialien arbeiten. Gerade durch den Klimawandel und die heißen Tage und Nächte im Sommer bieten sich auch andere Tätigkeiten für den Außenbereich an. Kinder können dort in der frischen Luft spielen, das Baby in der Wiege liegen und selbst für den Hund ist so ein Plätzchen im Sommer eine willkommene Abwechslung.
Welche Bedachung ist für ein Terrassendach geeignet
Terrassendächer können unterschiedliche Deckungen haben und in unterschiedlichen Konstruktionen ausgeführt sein. Als Deckung wird meist eine durchsichtige Kunststoffplatte/Doppelstegplatte verwendet. Dies hat den Vorteil, dass Licht unter das Dach fällt und die Fenster und Balkontüren nicht gänzlich beschattet sind. Auch wird im Sommer das darüberliegende Fenster nicht so stark aufgeheizt, wie bei einer Blechdeckung. Nicht selten kommt auch echtes Glas (VSG) bei einem Terrassendach zum Einsatz. Echtglas ist im Gegensatz zu Kunststoffglas schwer, dafür langlebiger. Es ist auch teurer, wird aber meist als die schönere Lösung empfunden.
Welche Konstruktion ist für ein Terrassendach geeignet
Als Konstruktion für Terrassendächer werden Alu und Holz angeboten. Die Holzkonstruktion ist etwas massiver, da auch die Aussteifungen mitberücksichtigt werden müssen. Alukonstruktion hingegen können sehr feine grazile Terrassendächer hervorbringen. Die Stützen können sehr dünn ausgebildet werden, wodurch sie fast nicht auffallen.
Wie auch immer Sie sich entscheiden, das Wesentliche ist, dass die Hauserweiterung mit dem Grundriss, dem Garten und dem Haus zusammenpasst. Handelt es sich um ein modernes Haus, wird es wohl eher die Aluvariante. Bei einem rustikalen Haus ist eher die Holzvariante angebracht. Eine komplette Stiländerung bei einem Terrassendach ist nicht zu empfehlen. Die neue Oase sollte schon auch zur „Wüstenumgebung“ passen. Erst ihre Gesamtheit nämlich ergibt eine schöne Form der Landschaft.
Fazit
Ein Terrassendach sorgt dafür, dass das Feiern im Freien kein abruptes Ende nehmen muss, wenn es plötzlich zu regnen beginnt. Ein verregneter Nachmittag kann uns nichts mehr anhaben, denn wir können den Tag trotzdem mit einer Tasse Kaffee gemütlich im Freien verbringen. Die Konstruktion einer Terrassenüberdachung wird in der Regel aus Holz und Aluminium konstruiert. Zur Bedachung wird gerne Glas oder Kunststoffglas verwendet. Die Materialien haben jeweils ihre besonderen Eigenschaften, so können Sie sich frei nach Ihren Ansprüchen und Vorstellungen entscheiden.
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